by Earl of Cruise
Es ist lange so etwas wie eine "Kreuzfahrt Light" gewesen. Die Seebäder Schifffahrt hat eine lange Tradition in der deutschen Seefahrt. Wir haben zwar nur eine Hochseeinsel - Helgoland, aber lange Küstenlinien, viele Inseln und schließlich es gab auch die Seebäderschiffe in der Ostsee. Aus der Notwendigkeit des Transportes von Menschen und Waren entlang der deutschen Küsten, wurde im Laufe der Geschichte ein touristisches Produkt. Wer kann sich nicht an die "Butterfahrten" erinnern (die älteren Semester sicher), die von der EU verboten wurden ...
Es ist lange so etwas wie eine "Kreuzfahrt Light" gewesen. Die Seebäder Schifffahrt hat eine lange Tradition in der deutschen Seefahrt. Wir haben zwar nur eine Hochseeinsel - Helgoland, aber lange Küstenlinien, viele Inseln und schließlich es gab auch die Seebäderschiffe in der Ostsee. Aus der Notwendigkeit des Transportes von Menschen und Waren entlang der deutschen Küsten, wurde im Laufe der Geschichte ein touristisches Produkt. Wer kann sich nicht an die "Butterfahrten" erinnern (die älteren Semester sicher), die von der EU verboten wurden ...
Und es gab
das eine oder andere unglückliche Experiment, weil im rauhen Winterklima zu
wenig Gäste "auf die Hochsee" wollten ...
Die WAPPENVON HAMBURG I (1955) wird in den USA wieder in Californien restauriert und soll wieder im "alten Glanz" zur See gehen.
© Peter Knego
Die
letzten Etappen kann man, neben ihrer Geschichte, auch in den USA, auf PeterKnego´s Web Site nachlesen: MARITIMEMATTERS
Auf facebook oder auf
der AURORA YACHT Website: AURORA YACHT
Enthusiasmus
kann so einiges bewirken ...
Die WAPPEN VON HAMBURG II in Charter als JATTEN FINN (eig. Sammlung)
Die WAPPENVON HAMBURG II 1962 lag lange in Haifa aufgelegt als SUPPER CLUB2 und wartete auf
einen Interessenten, der zu einer Luxusyacht umbauen lassen will. Sie wurde
2014 schließlich in OKRA SULTAN umbenannt und in Aliağa abgewrackt.
Die WAPPEN VON HAMBURG II als SUPPER CLUB2 im Hafen von Haifa
Die WAPPEN
VON HAMBURG III (1965) hat es "hinter sich". Die Finanz- und
Wirtschaftskrise von 2007/08 "zerlegte" den Eigner des Schiffes, Alexander Kalakis, der
sie zu seinem schwimmenden Heim machen lassen wollte. Und weil das Schiff nur
noch als Rumpf existierte und sich kein Käufer fand wurde der Rest, bzw. Rumpf,
verschrottet.
Der Versuch aus dem Schiff noch ein kleines exklusives High-End
Kreuzfahrtschiff zu machen, zerschlug sich an der Haltung der Kredit gebenden ROYAL BANK of SCOTLAND, die sich
auch mit den anderen Schulden des ursprünglichen Eigentümers
"herumschlagen" musste. Potentielle Charterer standen hingegen in den
Startlöchern.
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